Monatsarchiv: Mai 2013

Die persönlichste Reise, die Sie sich vorstellen können

Ritzlerhof
© Ritzlerhof Selfness & Genuss Hotel

Schreib-Yoga im Ritzlerhof – Schreib die Story Deines Lebens

Wie wäre es, wenn Sie im Kino sitzen würden und der Film, den Sie sehen, Sie zum Lachen und Weinen bewegen würde? Wenn Sie am Ende lächelnd sagen könnten: So sieht mein gelungenes Leben aus? Zu schön, um wahr zu sein? Reine Utopie? Keineswegs! Denn als Regisseur und Hauptdarsteller Ihres Lebens schreiben Sie Ihr Lebensskript. Im Selfness Hotel Ritzlerhof finden Sie Raum und Zeit, Ihren Lebensfilm bewusst zu betrachten und zu gestalten. Susanne Diehm und Dorothea Lüdke laden Sie ein, Ihr Drehbuch mit Schreib-Yoga kreativ, spielerisch und lebensfroh (weiter) zu schreiben. Schreib-Yoga ist eine Synthese, die heiterer Ausdruck und Resultat von purer Lebenslust ist. Lassen Sie sich inspirieren und beflügeln.

 1. Termin: 29. August bis 1. September 2013, Konditionen folgen alsbald

Der ideale Schauplatz des Geschehens:

Unser Erkenntnis- und Erlebnisort Ritzlerhof

Wir haben unseren Kooperationspartner für Schreib-Yoga in Österreich gefunden: Dorothea Lüdke und ich haben uns dieses Wochenende den Ritzlerhof in Tirol angeschaut. Unweit von Innsbruck im Ötztal auf einer Anhöhe gelegen, begeistert dieses mit Herz und viel Liebe für das Detail für 6 Millionen Euro umgebaute Hotel mit seinem „Selfness- und Genuss-Konzept“ – und vor allem mit den Menschen, die diesen Anspruch leben. Das Gastgeber- und Direktorenpaar Anne Marti-Leu und Christoph Marti haben sich hier einen Lebenstraum erfüllt – und ihren Gästen einen Raum eröffnet, mit Seele, Körper und Geist zu sich selbst zu finden. Zu Inhalten und Ausführung wollen wir an anderer Stelle mehr sagen, hier nur: Es geht bei diesem Konzept nicht nur darum, was mir als Gast gut tut, sondern auch darum, wie ich zu mir komme und nach dem Hotel-Aufenthalt selbstgestärkt den Alltag besser bewältige.

Unwillkürlich möchte ich mit seriellem Schreiben meine Eindrücke festhalten:

Ich habe genossen, morgens mit nackten Füssen den Balkon zu betreten, das gerillte Holz am Boden zu spüren, tief durchzuatmen und die Grünschattierungen der Bäume am Hang zu bewundern und über die Bedeutung des Wortes ‚Schneegrenze‘ nachzusinnen.

Ich habe genossen, nachmittags den hauchfeinen Blätterteig der Patisseurin, die selbst zart wie eine Elfe ist, probieren zu können.

Ich habe genossen, im Gespräch und Austausch zu sein mit einem interessanten und warmherzigen Direktorenpaar, bei dem sich Gäste nur wohlfühlen können, und dem meine Wertschätzung und Bewunderung gilt: So viel zu investieren und so liebevoll zu gestalten, damit es diesen wunderbaren Rückzugsort Ritzlerhof in dieser Form geben kann – alle Achtung!

Es tat mir gut, ganz früh alleine schwimmen zu gehen und nur mit dem steinernen Buddha am Poolrand zu sprechen. Buddha, höre und schweige…

Es tat mir gut, die Freundlichkeit dieses handverlesenen Personals um mich herum zu spüren, dieser Menschen, denen wirklich wichtig scheint, dass ich mich wohl fühle und entspanne. Von der Rezeption über das Restaurant mit dem Sommelier Dominic, der so voller Begeisterung über die Weine der Umgebung spricht, dass sie zu leben beginnen und man den Boden, auf dem sie wachsen, am Gaumen spürt.

Es tat mir gut, mir vorzustellen, wie es sein muss, sich jetzt auch noch eine thailändische Massage zu gönnen, von dem Masseur René mit den tiefblauen Augen, der zum Ritzlerhof nur kam – so heißt es – weil es ein guter Kraftort ist.

Es hat mich weiter gebracht, beim Rundgang um den Tiroler Bergsee den Kopf frei zu bekommen. Beglückt, dass die Atmosphäre so inspiriert hat, dass wir am Schluss der Mini-Wanderung wussten, wie wir den Workshop aufziehen wollten, sodass unsere Schreib-Yoga-Teilnehmer zu purer Freude und Erkenntnis gelangen können.

Es hat mich weiter gebracht, schon die Zugfahrt von Berlin nach Tirol gut zu nutzen: Mit lockerem Gespräch über Gott und die Welt, Lesen und Schreiben, Vorfreude und dann dem Erinnern dessen, was so schön war.

Es hat mich weiter gebracht, einfach nur im Moment zu sein.

Den ersten Schreib-Yoga-Workshop wird es wohl im August geben. Interessierte Teilnehmerinnen und Teilnehmer können sich schon jetzt melden, die Termine geben wir in Kürze heraus.

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LESUNG

Am Freitag, 21. Juni 2013, 20.00 Uhr, lesen wir, Jutta Michaud und ich, im Weinlokal “Gattas” in der Grainauer Str. 11 aus unseren Romanen “Schwimmkind” und “Hannahs fabelhafte Welt des Kreativen Schreibens”.

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In beiden Romanen spielt eine Rolle, dass Schreiben nicht nur heilsam ist, sondern auch die persönliche Entwicklung vorantreibt. www.gattas.de – Bitte anmelden!

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Wer vor der Lesung die Köstlichkeiten des Hauses probieren möchte, wird gebeten, sich bereits um 19.00 Uhr einzufinden.

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